Tag 2. Ab in Richtung Berge Wir trafen uns alle zum gemeinsamen Frühstück im Restaurant. Alle hatten gut geschlafen und waren hoch motiviert. So wurde beim Frühstück beschlossen, dass es heute Richtung Berge geht. Nicht in, da es doch noch recht kalt war. Auf den höheren Bergen lag sogar Schnee. So sollte es Richtung Inca zur Tankstelle hoch gehen.

Um 9.45 Uhr trafen wir uns im Radkeller und los ging es. Wir rollten schön gemeinsam zum Fuß des Berges. Dort angekommen fuhr jeder sein Tempo bergauf und wir trafen uns dann wieder oben an der Tankstelle. Dort haben wir uns dann warm eingepackt (es war echt frisch und bergab ist so eine Windjacke Gold wert). Es ging also von der Tankstelle aus runter Richtung Pollenca. In Placa Sant Vicenc wollten wir noch einen Zwischenstopp einlegen, weil 1. schon wieder so eine blöde dunkle Wolke im Anmarsch war und wir 2. noch gar keinen Kuchen gegessen haben ;-) Das geht ja gar nicht. Also zu dem Cafe, von dem uns alle vorschwärmen und was ist: geschlossen. Also musste schnell ein neuer Plan her. Und am besten bevor uns die dunkle Wolke eingeholt hat. Wir sind dann kurzerhand nach Pollenca gefahren. Die andere Richtung sah nicht so vertrauenserweckend aus. In Pollenca haben wir uns dann ein schönes Cafe mit Meerblick und Sonneneinstrahlung gesucht und haben dort die Speicher ein wenig aufgefüllt. Zu dem Zeitpunkt hatten wir etwas mehr als 70 km auf den Tachos bzw. Garmins stehen und wir wollten eigentlich nicht unter Hundert fahren. Da es Richtung Alcudia allerdings gerade sehr nach Regen aussah mussten wir in eine andere Richtung. Wie wäre es denn mit Cap de Formentor!? Da scheint gerade die Sonne. Ganz zum Cap wollten wir dann aber nicht mehr. Von der Aussichtsplattform geht noch ein Weg rechts hoch auf den Berg. Zum Talaia d’Albercutx. Da sind wir dann kurzerhand hin gefahren. Zurück zum Hotel ging es dann ab Pollenca mit Lars Meier als Zugpferd in einem schönen Tempo zurück. Nach der entspannenden Dusche wurde dann noch ein wenig geshoppt.

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